Kürzlich hat die von Elon Musk geführte xAI-Unternehmung erneut Aufmerksamkeit erregt. Kurz nach der Veröffentlichung der iOS-App für den Grok-Chatbot kündigte das Unternehmen den neuen Grok AI-Chatbot für das Web an. Dieser Schritt erweitert nicht nur die Funktionalität, sondern verbessert auch die Benutzererfahrung erheblich. Am wichtigsten ist jedoch, dass Benutzer X.com nicht mehr besuchen oder ein X-Konto besitzen müssen, um die Dienstleistungen von Grok nutzen zu können.
Diese eigenständige Web-App befindet sich derzeit in der Testphase und ähnelt stark der iOS-Version. Wenn wir Grok.com besuchen, fordert uns das System zunächst auf, unser Geburtsjahr anzugeben. Anschließend können wir Echtzeitdaten sammeln, dringende Fragen beantworten lassen und sogar intensiv mit der Bildgenerierung arbeiten.
Ähnlich wie die vorherige iOS-Version erfordert auch die Webversion von Grok kein X-Konto. Nach einem Klick auf „Login“ können wir uns ganz einfach mit einem Google-Konto oder einer E-Mail-Adresse registrieren.
Nachdem wir uns angemeldet haben, erscheint oben rechts ein Geistersymbol, das den Wechsel in den „Inkognito-Modus“ ermöglicht. Sobald dieser aktiviert ist, erscheint unter dem Eingabefeld eine Nachricht: „Dieser Chat ist vorübergehend, wird nicht im Verlauf angezeigt und nicht zur Modellschulung verwendet. Aus Sicherheitsgründen können wir ihn bis zu 30 Tage sicher aufbewahren.“
Neben dem Geistersymbol finden wir auch einen Link zur Chathistorie und ein einfaches Einstellungsmenü. Am unteren Ende dieses Menüs können wir unseren Anzeige-Modus anpassen, z. B. Hell-, Dunkel- oder Systemmodus.
Das Menü unterhalb des Eingabefeldes erlaubt das Hinzufügen von Anhängen und das Umschalten zwischen „Automatisch“, „Visuell“, „Suche“ und „Nur-Modell“-Modus, um die Antwort von Grok besser zu steuern.
Wenn wir uns mit dem kostenlosen Plan anmelden (d. h. ohne Verbindung zu einem X-Premium-Konto), stoßen wir auf ähnliche Einschränkungen wie beim kostenlosen Plan. Dies bedeutet, dass wir alle zwei Stunden 10 Bilder generieren können, täglich drei Bildanalysepunkte verwenden und vier Bilder pro Tag erstellen dürfen.
Schauen wir uns die vier von Grok generierten Bilder an. Das Ergebnis sieht so aus:
Die Bildgenerierungsfunktion von Grok dauerte nur 18,18 Sekunden, um vier beeindruckende Bilder zu erstellen. Diese nahtlose Erfahrung wird zweifellos mehr Nutzer anziehen.
Der Übergang von Grok zum Web hat große Bedeutung. Er öffnet die Türen für ein breiteres Publikum – nicht jeder ist auf sozialen Medien aktiv, und manche Nutzer bevorzugen die konzentrierte Erfahrung einer dedizierten Website. Noch wichtiger ist jedoch, dass Grok an Orten verwendet werden kann, an denen soziale Medien möglicherweise eingeschränkt sind, z. B. in Unternehmens- oder Bildungsnetzwerken.
Grok begann ursprünglich als Vorteil für X-Premium-Abonnenten, wurde aber seitdem kontinuierlich erweitert. Durch die Einführung des kostenlosen Modus und einer eigenständigen Website wird der Zugang zu diesem leistungsstarken KI-Tool demokratisiert und ermöglicht es mehr Nutzern, das Potenzial dieser Technologie zu erkunden.
Die Veröffentlichung der Grok-Chatbot-Webversion bietet den Nutzern eine bequemere und flexiblere KI-Erfahrungsplattform, erweitert die Zielgruppe von Grok und bietet reichhaltigere Interaktionserlebnisse. Es ist zu erwarten, dass diese Innovation den Wettbewerb von GrokAI im Bereich der künstlichen Intelligenz verschärfen wird.
Unter Berücksichtigung der Nutzerbedürfnisse hat XXAI, ähnlich wie xAI, seine Dienste kontinuierlich optimiert.
Es ist bekannt, dass ein Großteil unserer täglichen Arbeit und Studien am Computer durchgeführt wird. Daher sind PC-basierte Arbeits- und Lernwerkzeuge von größter Wichtigkeit. Der aktuelle Trend ist die Nutzung von KI-Werkzeugen zur Unterstützung, und XXAI ist genau ein solches KI-Werkzeug.
XXAI bietet nicht nur viele Modelle an, sondern erlaubt es auch, diese frei zu wechseln. Das Wichtigste dabei ist, dass wir, wenn wir bei der Nutzung anderer Software auf Probleme stoßen, XXAI jederzeit per Tastenkombination öffnen und um Hilfe bitten können. Zum Beispiel können Studierende, die an ihrer Abschlussarbeit schreiben und Grammatikprobleme in ihrem Text vermuten, XXAI öffnen, um diese überprüfen und die korrigierten Inhalte direkt in ihr Dokument einfügen zu lassen.
Die Funktionen reichen jedoch weit über das hinaus. Interessierte können sie selbst ausprobieren!