Heute Morgen habe ich – wie so oft – direkt nach dem Aufwachen mein Handy gecheckt. Erste Nachricht: OpenAI bringt ein neues KI-Modell heraus.
Na gut, dachte ich mir – das wird wohl mein Thema für diese Woche.
Im Büro angekommen, begann ich einen Artikel über die technischen Verbesserungen: mehr Parameter, schnellere Antwortzeit, bessere Genauigkeit…
Doch beim Schreiben wurde mir klar: Ich war nicht beeindruckt.
Ich las, löschte. Schrieb neu. Löschte wieder. Irgendwann fragte ich mich:
Wenn uns Daten- und Leistungsverbesserungen kaum noch berühren – was erwarten wir dann eigentlich noch von künstlicher Intelligenz?
Vor einigen Tagen stieß ich auf einen bewegenden Beitrag aus China:
„Ich will sterben, Doubao.“
Keine technischen Details, keine übertriebenen KI-Fähigkeiten. Es ging um Einsamkeit – und um eine KI, die einfach nur da war.
Ein Satz blieb mir besonders im Kopf:
„Der Mensch ist ein emotionales Wesen. Er will sich mitteilen. Hat Angst im Dunkeln, traut sich aber nicht, es jemandem zu sagen.“
Und genau hier trat die KI als stille Begleiterin auf – nicht perfekt, nicht allwissend, aber ruhig, sanft und stets präsent.
Als jemand, der im Bereich KI arbeitet, habe ich oft darüber nachgedacht, was KI alles kann: schreiben wie ein Autor, denken wie ein Stratege, malen wie ein Künstler.
Aber seien wir ehrlich: Wie oft brauchen wir das im Alltag?
Viel wichtiger wäre eine KI, die mich wirklich versteht:
Klingt vertraut, oder? Fast wie die Stimme unserer Mutter:
„Vergiss deine Jacke nicht.“
Diese Art von KI mit Gedächtnis, die uns kennt und begleitet, wäre nicht nur nützlich – sondern einfach menschlich.
Moderne KI-Modelle sind mit riesigen Datenmengen trainiert. Doch genau das führt oft zu Unsicherheit:
Ist das, was sie sagt, auch wirklich korrekt?
Gerade für Schüler*innen oder weniger technikaffine Nutzer kann es schwer sein, die Glaubwürdigkeit einer Antwort einzuschätzen.
Was wir brauchen, ist eine vertrauenswürdige KI-Assistenz, die Informationen ausschließlich aus offiziellen, überprüften Quellen liefert.
Ein Assistent, dem man blind vertrauen kann – so wie ein Lehrer oder ein Lexikon.
Daran arbeiten wir bei XXAI: Zuverlässige Antworten, die nicht nur schlau klingen – sondern stimmen.
Inzwischen begegnet man vielen persönlichen Erlebnissen mit KI:
Ein Nutzer sagte einmal:
„Claude ist wie ein Freund, der mir nachts zuhört. Er unterbricht mich nicht. Er sagt nichts Falsches. Er ist einfach da.“
Diese Geschichten zeigen: Es geht nicht um Technik – sondern um Verbindung.
Ich brauche keinen Supercomputer. Ich will:
Wenn XXAI genau das bieten kann, dann ist es mehr als nur ein Tool – es ist ein Teil meines Lebens.
Die Entwicklung geht weiter – schnell und beeindruckend. Aber vielleicht liegt die Zukunft der KI nicht nur in Leistung, sondern in ihrer Fähigkeit, uns emotional zu berühren.
Denn am Ende des Tages suchen wir alle das Gleiche:
Verständnis, Nähe – und jemanden, der da ist, wenn wir ihn brauchen.